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Das Kraftwerk Neurath war über viele Jahre hinweg gemessen an der elektrischen Bruttoleistung das zweitgrößte Braunkohlekraftwerk Europas. Als im Herbst 2011 die beiden Kraftwerksblöcke F und G in Betrieb genommen wurden, waren die Neurather Gärtner im Schlagschatten der Blöcke A bis E in ihrem 11 ha großen Gewächshausneubau schon ein paar Monate in der Tomatenernte.

Jede Kultur hat ihre eigene Herausforderung. Und zwar nicht nur eine, sondern viele. Denken Sie an Klima, Pflanzengesundheit, Ernährung, Wasser, Licht, CO₂ - alles muss stimmen. Unsere Berater helfen Gärtnern, Herausforderungen zu meistern und Probleme zu lösen.

Laut einer Studie von Wageningen UR Greenhouse Horticulture kann Glas, das eine AR-Beschichtung mit einer Low-E-Beschichtung kombiniert, etwa 22 % zusätzlich Energie einsparen. Die Antireflexbeschichtung erhöht die Lichtdurchlässigkeit, während die emissionsverhindernde Beschichtung den Wärmeverlust aus dem Gewächshaus begrenzt. Bei diesem Glas handelt es sich um eine Neuentwicklung von AGCulture. AGCulture ging unlängst mit Svensson eine strategische Partnerschaft ein.

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Meine größte Herausforderung besteht darin, mehr Zeit zu haben“, erklärt Marc Groenewegen von Prominent Grevelingen mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich habe immer viel zu tun, aber daran bin ich wohl am ehesten selber schuld.“ Groenewegen ist der Typ Unternehmer, der nicht still sitzen kann. Er ist ständig damit beschäftigt, Dinge zu verbessern und steht gerne in Kontakt mit Menschen. 

Nichts weniger als einen Vorzeigebetrieb und ein Aushängeschild für den Kalanchoe-Sektor zu schaffen, hatte André Lankhaar im Sinn, als er letztes Jahr das Gewächshaus am Standort Bleiswijk erwarb. Aus genau diesem Grund investierte der Zierpflanzengärtner auch in das ClimaFlow-System von Svensson.

Vor zwei Jahren stellte einer der Standorte der heutigen „The Valley“ vom Tomaten- auf den Gurkenanbau um. Damit einhergehend zogen die Unternehmer auch der künstlichen Beleuchtung den Stecker. Um dennoch ausreichend Temperatur ins Gewächshaus zu bekommen und zudem Energie zu sparen, investierten sie Anfang dieses Jahres in einen zweiten Schirm, Svenssons Luxous 1147 FR. Ausschlaggebend für die Wahl war insbesondere die hohe Lichtdurchlässigkeit dieses Energieschirms.

Mit dem Kauf eines neuen Standorts von 4,7 Hektar wächst das Familienunternehmen Kwintplant auf eine Gesamtfläche von fast 6 Hektar.

Nach 15 Jahren musste der bisherige Klimaschirm von Wouter van Wijk ersetzt werden. Er entschied sich für das Luxous 1147 FR. Um so viel Energie wie möglich zu sparen", sagt Wouter. Ein frischer, neuer, klarer Klimaschirm. Und das merkt er. "Ich kann sie länger geschlossen lassen".

In der Regel werden vier klimatische Faktoren unterschieden, die das Pflanzenwachstum beeinflussen: Licht, Temperatur, Feuchtigkeit und CO-Gehalt₂. Diese Faktoren sind eng miteinander verknüpft.