Brekke & Strand wählt schallabsorbierende Textilien von Svensson

Als Brekke & Strand Akustik eine bessere Raumakustik in ihren Besprechungsräumen schaffen wollte, gab es den klaren Wunsch, Lärm zu reduzieren und gleichzeitig eine flexible Lösung zu schaffen, die sowohl für physische als auch für digitale Meetings geeignet ist. Hängende Textilien von Svensson erfüllten gleich mehrere dieser Wünsche.

Die Firma Brekke & Strand Akustik hat ihren Sitz in Göteborg, ganz in der Nähe der belebten Europastraße E6, aber im Besprechungsraum ist der Verkehrslärm nicht wahrnehmbar. Hier ist die Firma seit einigen Jahren ansässig und im Laufe der Zeit ist der Bedarf an flexiblen Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen größer geworden. In diesen neuen Räumen, in denen man sich sowohl physisch, als auch digital trifft, war eine bessere akustische Umgebung erforderlich – aber es gab auch den Wunsch nach Abschirmung, um Beeinflussungen vom und zum Großraumbüro zu reduzieren.

„Ein großer Vorteil von hängenden Textilien ist ihre Flexibilität. Bei Bedarf kann man mit dem Textil beispielsweise die großen Glaspartien der Besprechungsräume abschirmen. Auf diese Weise können diejenigen, die im Großraumbüro arbeiten, sich besser konzentrieren, ohne durch ein laufendes Meeting gestört zu werden“, meint Marius Castberg Bråthen, Abteilungsleiter in Göteborg und Leitender Akustikberater.

Für das Projekt wurden Svenssons schallabsorbierende Textilien Tune, Grain und Well verwendet. Die Textilien wurden ausgewählt, weil sie neben ihrer schallabsorbierenden Funktion auch ein geschätztes dekoratives Element sind.

„Die Textilien vermitteln einen schönen, visuellen Eindruck und tragen gleichzeitig dazu bei, die Raumakustik insgesamt zu verbessern. In unseren Besprechungsräumen können wir viel Stoff anbringen, was eine gute Akustik ergibt, aber es ist auch möglich, das Textil zu teilen, um zu steuern, wie viel Licht wir hereinlassen wollen“, so Marius Castberg Bråthen.

Natürlich war das Hauptziel, Lärm zu reduzieren und den Mitarbeitern im Büro zu helfen, sich zu konzentrieren, aber es hat sich gezeigt, dass auch diejenigen, die im Homeoffice sind, von der verbesserten Raumakustik profitieren.

„Die Raumakustik wird für diejenigen, die sich im Raum befinden, angenehmer, aber auch während der Videomeetings wird der Ton von den Teilnehmern als besser und klarer wahrgenommen“, erklärt Marius Castberg Bråthen.

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