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Einen Schirm zulegen!

Die weiche Silhouette der Lüftungsfenster ist auf dem Klimaschirm zu sehen, aber auf dem Gewächs ist kein Schatten in Sicht. Sie wundern sich immer noch darüber. Hortensienzüchter Frans Meeuwisse van Steejo hätte am liebsten gestern noch das gesamte Gewächshaus mit diesen offenen Harmony-Sommerschirmen ausgestattet und Zuchtberater Wim van der Ende kann sich zurzeit keinen besseren Schirm vorstellen. Die diffuse Lichtstreuung des Klimaschirms ist ein Segen für das Wachstum und die Entwicklung des Gewächses, da diese hilft, ein stabiles Gewächshausklima zu kreieren.

 

Bart Bakker, Klimaberater von Svensson, hört mit zu. Zwei Leute aus der Praxis, die sich mit Kenntnissen und Fähigkeiten rückhaltlos für den Schirm entscheiden, auf den wahrscheinlich auch seine Wahl gefallen wäre, wenn er weiterhin Cymbidium-Züchter geblieben wäre. Harmony 2315 O FR ist der leichteste verfügbare Sommerschirm für den Zierpflanzenanbau und in Kombination mit einem Kreidemittel, ist er für die Temperatur- und Lichtregulierung im Gewächshaus von großem Mehrwert. ‚Svensson hat diesen offenen Harmony-Sommerschirm für Züchter entwickelt, die eine Kombination aus Sonnenblende und Lichtstreuung für ein besseres Pflanzenwachstum suchten. Das Sonnenlicht wird gleichmäßiger über alle Pflanzen und Teile der Pflanzen verteilt und das Ergebnis ist ein Gewächs, das gleichförmiger und schneller wächst. Wim van Ende, Eigentümer von Tuinbouwadviesbureau Van der Ende findet das nicht übertrieben. Er sieht die günstigen Effekte dieses offenen Klimaschirms täglich in der Praxis. „Ein gleichmäßigeres Wachstum, ein gleichförmigeres Gewächs“, größere Blüten und bessere Qualität“, listet er als Vorteile auf. Der Grund ist, dass das Gewächshausklima mit dem Schirm besser zu kontrollieren ist. Ein homogenes Klima, ohne Spitzen- und Tiefpunkte, ist der große Gewinn, den man mit dem neuen Harmony erzielen kann. Beim Anbau von Rosen, Chrysanthemen und Orchideen wird immer häufiger die Entscheidung für den offenen Klimaschirm getroffen. Und das gilt jetzt auch für die Hortensien.


Gegen direkte Sonneneinstrahlung schützen


„Schnitthortensien müssen auf jeden Fall gegen das direkte Sonnenlicht geschützt werden, das bei offenen Fenstern auf das Gewächs einstrahlt“, sagt Van der Ende. „Einen geschlossenen (Energie-)Schirm kann man nicht ganz zuziehen, denn es muss ein Luftspalt bleiben. Dadurch strahlt an bestimmten Stellen direktes Sonnenlicht auf das Gewächs ein. Diesen Harmony 2315 O FR-Typ, mit einer offenen Struktur, kann man komplett schließen. Dadurch erhält man den Luft- und Feuchtigkeitsaustausch aufrecht und man bewirkt eine hundertprozentig gleichmäßige Abschirmung. Aufgrund der diffusen Qualität des Schirms wird das Licht gleichmäßig über und in das Gewächs gestreut.“ In Hortensia-Kreisen ist man in Bezug auf das Abschirmen im Sommer noch etwas zurückhaltend. Mit diesem leichten Schirm erregt Biboflowers, als Neuling in der Hortensienzucht, die Aufmerksamkeit. Als das Unternehmen vor drei Jahren von Rosen auf Schnitthortensien wechselte, vertiefte Frans Meeuwisse sich in die Zucht, das optimale Gewächshausklima und in Klimaschirme. „Wir konnten auf unsere Erfahrungen mit der Rosenzucht zurückgreifen, das machte die Entscheidung einfacher. Ich wollte den leichtesten, diffusesten Klimaschirm, den es gab. Wir haben damals, 2017, in unserer Filiale in Aalsmeer sofort diesen Schirm installieren lassen. Und in diesem Jahr haben wir begonnen, den Schirm hier in Bergschenhoek einzusetzen.“ Der Harmony 2315 O FR Sommerschirm ist mit einem Klicksystem auf demselben Drahtbett wie das bereits vorhandene Energietuch installiert. Der Klimaschirm wird bei einer Sonneneinstrahlung von 500 Watt pro m2 geschlossen.

„Wir konnten auf unsere Erfahrungen mit der Rosenzucht zurückgreifen, das machte die Entscheidung einfacher. Ich wollte den leichtesten, diffusesten Klimaschirm, den es gab. Wir haben damals, 2017, in unserer Filiale in Aalsmeer sofort diesen Schirm installieren lassen. Und in diesem Jahr haben wir begonnen, den Schirm hier in Bergschenhoek einzusetzen.“ Der Harmony 2315 O FR Sommerschirm ist mit einem Klicksystem auf demselben Drahtbett wie das bereits vorhandene Energietuch installiert. Der Klimaschirm wird bei einer Sonneneinstrahlung von 500 Watt pro m2 geschlossen. Van der Ende: „Durch die Lichtintensität wird die Energiezufuhr zu hoch und die Pflanze kann diese nicht mehr verdunsten. Die Temperatur im Gewächshaus steigt zu stark an und das Belüften reicht nicht mehr aus.“ Van der Ende erklärt, dass es darauf ankommt, einen Überschuss an Licht und Wärme aus dem Gewächshaus heraus zu halten. Die Behandlung mit einem Kreidemittel und das Schirmen sind für diesen Zweck die geeigneten Maßnahmen.

Kombination aus Kreidemittel und Schirmen


Für bestimmte Zuchten macht eine Investition in Sommerschirme die Behandlung mit einem Kreidemittel überflüssig. Aber bei Schnitthortensien ist es gerade die Kombination aus Kreidemittel und Schirmen, die für die optimalen Bedingungen sorgt. „Sie verstärken einander“, meint Van der Ende. Er empfiehlt, die Kreideschicht möglichst früh im Frühling aufzutragen, damit extreme Wetteränderungen abgeschwächt werden. Denn im April kann es plötzlich dunkles, wechselhaftes Wetter geben und im nächsten Augenblick kann es schon wieder sonnig mit blauem Himmel sein. Eine ganz leichte Kreideschicht, 25 bis 30 Prozent, reicht häufig schon aus, um Klimaschwankungen aufzufangen. Die Kreideschicht dient vor Allem dazu, die Wärme aus dem Gewächshaus zu halten; das Licht ist im Frühling noch kein großes Problem. „Aber wenn man das Licht, das durchgelassen wird, diffus machen kann, wird die Verteilung viel gleichmäßiger“, erläutert Van der Ende den Effekt von Harmony. Außerdem hilft der leichte Schirm, ein stabiles Gewächshausklima aufrecht zu erhalten, die wesentliche Voraussetzung für eine stressfreie Entwicklung des Gewächses. Sobald das Gewächs in eine Stresssituation gerät, stagniert das Wachstum. Daher empfiehlt Van der Ende, wenn der Schirm sich bei einer Lichtstärke von 500 Watt tagsüber schließt, diesen bis zum Tagesende geschlossen zu lassen. „Denn eine Pflanze kann sich sehr schnell von hell nach dunkel anpassen, aber nicht umgekehrt. Das kann eine Wachstumsunterbrechung von drei bis vier Stunden verursachen.“ Übrigens wird der Schirm jede Nacht genutzt, um der Abstrahlung entgegenzuwirken, für eine konstante Temperatur der Blüten.“

Zulauf


Bart Bakker weist auf die besonderen Eigenschaften des Klimaschirms hin, der eine offene Struktur hat, da das Tuch gestrickt (und nicht gewebt) ist. Der patentierte Klimaschirm sorgt für hochwertiges diffuses Licht und ist aus flammhemmendem Material hergestellt.
Das einfallende Licht wird bis in alle Winkel gleichmäßig über das Gewächs gestreut. Die offene Struktur des Schirms sorgt für einen ausgeglichenen Luft- und Feuchtigkeitsaustausch, dadurch kann die Feuchtigkeit unter dem Schirmtuch einfacher entweichen. .Diese Eigenschaft könnte durchaus noch ein größeres Interesse für diesen Klimaschirm nach sich ziehen.

Bakker: „In Zukunft werden häufiger extreme Witterungsbedingen auftreten, die den Schutz des Gewächses erforderlich machen. Darum glaube ich, dass immer mehr Züchter sich für einen Klimaschirm entscheiden werden, um mehr Kontrolle zu bekommen. Wir haben gesehen, dass sich der Klimaschirm beispielsweise in der Hitze vom vergangenen Jahr bewährt hat. Und auch in diesem Jahr wird es nicht viel anders aussehen.“ Er schweift kurz ab zum Gemüseanbau, von dem er weiß, dass im letzten Jahr viele Erträge aufgrund von Gewächs- und Produktverbrennung verloren gegangen sind. Bakker schließt nicht aus, dass ein offener Harmony-Typ vielen Schäden vorgebeugt hätte. „In sehr warmen Sommern ist es ein idealer Schirm.“

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