Dümmen Orange erzeugt ein optimales Gleichgewicht aus Lüftung und wirksamer Insektenabwehr mit Econet Insektenschirmen
Die Gewächshäuser von Dümmen Orange in El Salvador erreichen ein optimales Gleichgewicht aus Lüftung und wirksamer Insektenabwehr mit Svensson ECONET Insektenschirmen. Dank der Econet Insektenschirme liefert die beeindruckende Anlage in Mittelamerika weiterhin Spitzenerzeugnisse an Märkte in aller Welt.
Der globale Zierpflanzenbauer Dümmen Orange ist ein Marktführer in der Blumenzucht mit über einem Jahrhundert Expertise und exzellenter Produktion von Zierpflanzen. Mit seiner Zentrale in den Niederlanden hat Dümmen ein prestigeträchtiges Erbe geschaffen und liefert es die weltweit größte Auswahl hochwertiger Zierpflanzen.
Die Welt in der Sprache der Blumen verbindend, weiß Dümmen von der Bedeutsamkeit weltweiter Verfügbarkeit und lokaler Verwurzelung. Der Konzern gründete vor einigen Jahren einen Produktionsbetrieb in La Mercedes, El Salvador, um einigen der anspruchsvollsten Märkte strategisch näher zu sein. Der Standort in El Salvador wurde nicht nur wegen seiner Nähe zum nordamerikanischen Markt ausgewählt, sondern auch wegen der günstigen klimatischen Bedingungen mit ganzjährig reichlich Sonnenschein, sogar in der Regenzeit. Dümmens 28 ha großer Gewächshausbetrieb in El Salvador produziert das ganze Jahr über überragende Topfpflanzen und Schnittblumen.
Obgleich der Standort bezüglich Klima und Entfernungen zu den Märkten ideal ist, gab es doch allerlei Herausforderungen zu bewältigen, insbesondere in Form von Thripsen, die, vor allem beim überregionalen Produktversand, Grund zur Sorge sind. Thripse, die ein Überträger diverser, die Pflanzen in beträchtlichem Ausmaß beeinträchtigender Krankheiten sind, stellten ein großes Problem dar.
„Der Anbau hochwertiger Pflanzen in tropischen Regionen kann anspruchsvoll sein“, weiß Heidi Macz, Leiterin der Anlage von Dümmen in El Salvador, und beschreibt die enormen Hindernisse beim Finden des perfekten Gleichgewichts zwischen Insektenabwehr und Luftströmung.
„Ich wusste immer, dass die Verwendung von Insektenschutznetzen ein notwendiges Übel ist, wenn man in tropischen Regionen wie El Salvador nach höchsten Standards arbeiten will. Als wir erstmals Insektenschutznetze erwogen, nahmen wir an, dass sich beinahe jedes Standardinsektennetz eignen würde. Doch angesichts der Bedrohung durch Thripse wussten wir, dass dies nicht der Fall ist.“
In einer Region mit solch hohen Temperaturen galt es genau abzuwägen, welcher Netztyp die Thripse fernhalten und gleichzeitig die Lüftung in den passiven Gewächshäusern nicht zu sehr verringern würde.
„Das einzige seinerzeit erhältliche Konzept war ‚mesh‘, ein Netzgewebe, bei dem lediglich die Anzahl Fäden pro Quadrateinheit angegeben war, das den tatsächlichen Abstand der Fäden oder den Fadendurchmesser jedoch nicht erwähnte. Bei näherer Betrachtung fanden wir heraus, dass Abstand und Durchmesser der Fäden entscheidende Faktoren bei der Bestimmung der Porosität eines Insektennetzes sind, welche sich in dem Widerstand niederschlägt, der dem Luftstrom durch das Netz entgegengesetzt wird“, erinnert sich Macz.
„Als wir einmal begonnen hatten, diesen so kleinen wie entscheidenden Details unsere Aufmerksamkeit zu schenken, wussten wir, dass wir eine Insektenschirmlösung brauchen, die eine ausgewogene Balance zwischen der effektiven Abwehr der Thripse und dem ungestörten Klima in unseren Gewächshäusern bietet. Svenssons ECONET 1535 war genau, was wir für dieses Gleichgewicht brauchten.”
„Ich muss zugeben, dass ich anfänglich so meine Zweifel hatte, ob das Mikroschirmkonzept den versprochenen Effekt auf die Lüftung haben könnte, doch nach dem ersten Test vor einigen Jahren wusste ich sofort, dass wir nicht jedes x-beliebige Standardnetz verwenden konnten, wenn wir weiterhin die hohen Standards bieten wollten, für die Dümmen steht. Die Ergebnisse des Tests wiesen aus, dass das Econet 1535 tatsächlich die notwendige Balance zwischen Thrips-Abwehr und maximiertem Luftstrom zustande brachte.“
Svensson Econet Insektenschutzschirme bestehen aus feinen Fäden, die die Kapazität der Luftströmung effektiv erhöhen, also eine bessere Lüftung ermöglichen, ohne Insekten hereinzulassen. Dank des uniformen Webverfahrens sind die Lochgrößen des Econet im gesamten Schirm konstant, was für eine möglichst sichere Insektenabwehr ausschlaggebend ist. Konstruiert für außerordentliche Leistungsfähigkeit, lange Lebensdauer, hohe Widerstandsfähigkeit und UV-Stabilität, ist die Econet Produktreihe eine überragende Lösung für den Insektenschutz.
Als globaler Zierpflanzenbauer achtet Dümmen sehr auf die Verringerung seines ökologischen Fußabdrucks und seiner Auswirkungen auf die Umwelt und das Ökosystem. Das Unternehmen ist entschlossen, in Produkte und Lösungen wie Econet zu investieren, um den Einsatz von Chemikalien zu verringern, ohne den Pflanzenschutz zu beeinträchtigen.
„Dank unseres Econet 1535 Anti-Thrips-Schirmes vermeiden wir die Verwendung von gefährlichen Chemikalien, die oft auf der globalen Schwarzen Liste der Pestizide stehen, sparen wir enorm viel Kosten ein und, das ist das wichtigste, bleiben wir ein nachhaltig und sozial verantwortungsvoll arbeitendes Unternehmen.“
Angesichts der Fähigkeit von Econet, Thripse (und andere Schädlinge) fernzuhalten und gleichzeitig das Klima zu optimieren, zusammen mit der raschen Amortisierung dank der Einsparung bei Pestiziden, brauchen wir nicht lange nachzudenken, wenn es darum geht, die Insektenschutznetze für andere Anlagen von Dümmen auszuwählen. „Seither haben wir Econet 1535 an unserem Standort in Guatemala installiert, wo es sich als genauso effektiv erwiesen hat“, schließt Heidi Macz.
Betrieb: |
Dümmen Orange |
Gewächs: | Pot plants and cuttings |
Standort: | El Salvador, Central America |
Gewächshaus: | 28 Hectares - Plastic Greenhouses |
Svenssons Klimaschirmlösung: | ECONET 15355 |